Wandern auf dem „Weg der Götter, im Land der Sirenen“ – Amalfi-Küste April 2017



Neapel statt Norwegen war für Volker das Motto der Osterferien 2017, die ja bekanntlich spät im April lagen.

Und es fanden sich schnell 7 „MitläuferInnen“, die am 9. April abends in den Nachtzug nach Rom stiegen – schließlich ist das ja die ökologischste wenn auch nicht die schnellste und wohl auch nicht die ökonomischste Anreisemöglichkeit!

Mit großem Geschick hat Volker die Unterkünfte in Sorrent, Positano, Amalfi, San Lazzaro, Maiori und schließlich Neapel ausgesucht – jede hatte ihren speziellen Reiz! Lag sie nun oberhalb der Stadt, so dass uns Höhenmeter beim Aufstieg erspart wurden, am Meer mit Morgensonne und Blick entlang der Küste oder mitten in der vertikalen Ortschaft Positano, was bedeutete, dass wir zum Abendessen und Eis essen am Strand mal eben 400 Stufen abgestiegen und anschließend wieder aufgestiegen sind….
Überhaupt war Treppensteigen eine sehr charakteristische Methode, um Höhe zu machen! Denn wer ist schon mal zwei Stunden lang Treppen gestiegen, um von einem Ort zum anderen zu gelangen?! Schließlich bewegten wir uns zwischen Meereshöhe und mind. 800 m über demselben.

In besonderer Erinnerung bleiben mir die vielen traumhaften Ausblicke auf Meer und Orte von den ruhigen Höhenwegen, die unterschiedliche und üppige Vegetation sowie der Duft der Zitronenhaine in Amalfi, der überwältigende Blick von der Terrazza dell‘ Infinito der Villa Cimbrone in Ravello auf Meer und Küste, die letzten drei Tage im lebhaften Neapel und Pompeji und – last but not least – die gute Führung durch Volker und die entspannte, lustige Stimmung in der Gruppe!

Danke an Volker und die anderen TeilnehmerInnen!

Ulrike

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